Nachhaltige Forst- und Landwirtschaft und Renaturierung hilft !
Somit Erwerb (Kauf) des Betretungsrechtes!
A B E R !
Die Wald- und Heidebewohner sind 'fuchsschlau'!
Die Übergänge hat man nur geschaffen um uns genau dort hin zutreiben wo die mit ihren Flinten lauern!
Kommt, kommt ihr Wesen des Waldes,
wir verlassen für immer diesen K-Forst und diese Heide.
Ja, das ist eine feine 'Grün-Gesellschaft'. Jagden werden verkauft, verpachtet.
Jäger-Horden fallen in den 'Naturschutz' ein.
Im Naturschutzgebiet wird geholzt, gejagd, geballert und das alles zum angeblichen Erhalt und zum Wohl der Natur!
Aber ein Wanderer oder auch Drei, die trampeln alles platt in der Natur, schädigen den Wald, und Morgen gibt es dann keinen
Wald und keine Natur mehr!
Ein Aberwitz! Derart dumme Aussagen wurden wahrhaftig von Forstbeamten geäußert. Siehe folgenden Pressebericht!
So geht es aber auf keinen Fall!
Herbstzorn !
So geht es aber auch !
Herbstfreuden !
Er betreibt eine staatliche Nahrungsmittelvernichtung, er zertritt die gesammelten Pilze !
Wahnsinn! Da verlangen Forstbeamte die Jagd auf Menschen, die Pilzsammler.
Forstbeamte fordern 'Jagdgehilfen'! Oh ja, dann toben Horden von Natur- und Pilzschützern durch den ganzen Königsforst,
die Wahner Heide und Eifel!
Die 'Jagdgehilfen' werden
aber dringend bei der
Clan-Kriminalitätsbekämpfung benötigt!
Mit dieser natur- und menschenfeindlichen Forderung der Forstbeamten,
nach einer Extremüberwachung des
'Naturschutzes', wird durch deren ehrgeiziges Ego, nun auch
noch Öl auf die schwelende Glut gegossen!
Die haben nicht den Menschen und die Natur im Kopf, sondern Gesetze und Erlasse!
Wieder diese einseitige Boulevard-Presseberichterstattung, Wanderer und Pilzsammler
sind am Untergang von Heiden und Wäldern schuld!
Wer teure Jagden offeriert, Bäume fällt für noch mehr 'Äsungsflächen' mit Hoch- und Ansitzen,
wer Fahrerlaubnisse an 'Jägerinnen und Jäger', zum Befahren von kleinst Waldwegen erteilt, handelt dreist gegen
jegliche Naturschutzgesetze.
Für diese Abholzerei in den Naturschutzgebieten muß immer wieder das Wetter und
die Käferfamilie herhalten. Jagdsaison ja, Pilzsaison nein, im Naturschutzgebiet.
Das macht den Bürger
wütig und manch einem reißt der Vernunftfaden!
Ordnungskräfte werden zur Bekämpfung der Kriminalität und in der kommenden Zeit verstärkt zur Banden- und Clanfamilien Kriminalität
benötigt und nicht für Spaziergänger und Pilzsammler! Beamte die so etwas fordern, haben im Dienst nur eine
geringe Anerkennung, also holen sie sich
per 'Gesetzbuch' bei dem Bürger ihre Anerkennung und frömmeln ihrer Eitelkeit. Die wollen die Pilzsammler jagen wie Wilddiebe!
Die sollen den Borkenkäfer, Buchdrucker und Co. jagen !
Welch ein erhabenes Gefühl für diese beamteten 'Naturschützer'.
Schweizer Pressebericht
In einer über dreissigjährigen Untersuchung auf verschiedenen Versuchsflächen kam die Schweizer Forschungsanstalt für Wald,
Schnee und Landschaft (WSL) 2005 zu dem Ergebnis, daß sich weder Methode (Schneiden oder Ausdrehen) noch
Ausmaß des Pilzsammelns auf die Zahl und Artenvielfalt der Pilze auswirken.
Dagegen wurde festgestellt, daß sich Stickstoffeintrag, also Düngung und falsche Aufforstung,
negativ auf das Pilzwachstum auswirkt.
Hier beginnt die 'Querung' -- grün zu violettgrün in die Heide & Vis-à-vis--
Zur Querung, klick auf eine Zahl. --- Touche a number.
Die Wanderung beginnt bei der Zahl '1' und endet bei '8' !