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Grün-Brücken, Ein- Aus- und Abzäunung, Ausgrenzung, sowie irrelevante
Verbotsschilder,  helfen und retten kaum die Wälder,  Heiden und Tiere !

Nachhaltige Forst- und Landwirtschaft und Renaturierung hilft !


Erst Retten aber dann auf zum Halali!  Da heißt es, es gibt zu viele von
Fuchs, Hase und Wildschwein.
Noch bösartiger,  nun Jagen die 'Schwarzkittel' erbar-
mungslos die  'lieben Wanderer'  von den Wegen.
Wenn die  'Grünkittel' die 'Schwarzkittel'  jagen,  jagen
die zusammen den Wanderer auf und von den Wegen.
Wanderer?  Ach ja, nur nicht die Wege verlassen!  denne...
da im Wald hat doch  'Bambi'  sein Schlafzimmerchen!
In diesem Zimmer strolcht doch schon der Jäger rum.
Was wohl als nächstes kommt?   Jagdschein für Alle!

Somit Erwerb (Kauf) des Betretungsrechtes!


Was wird verlangt? Nur die Absolvierung des Schnellkurses:
Wie jage ich richtig.  Danach der Erhalt der Lizenz und eine Armbinde,
sowie ein Ansteckwappen.   Obligatorisch,  artgerechte Bewaffnung
bis zur PumpGun.
So ausgerüstet, erlaubt es den Sonntagsjägern das Jagen.
Die dürfen dann in den Naturschutzgebieten, Habitats ... rumtrampeln,
kirren und ballern .......
Der finanzielle Aufwand für Stadt,  Gemeinde und Forstamt für diese
Ausbildung zum   'Pumpgun-Wildpfleger'  liegt bei 15,- Euro.
Aber die Einnahme durch und mit diesem  'Jagd-Geschäft'  ist hoch!
Eine Jagd, auf Wild und Vögel, ist für jeden  'Wildpfleger'  nicht mehr teuer.   Ein Wildschwein darf man/frau schon für 30,-€ erlegen.
Der Gewinn für die Stadt und Gemeinde, ist bei diesem Naturerlebnis von
'Jagd',  sehr hoch!

A  B  E  R !
Die Wald- und Heidebewohner sind 'fuchsschlau'!

Die Übergänge hat man nur geschaffen um uns genau dort hin zutreiben wo die mit ihren Flinten lauern! Kommt, kommt ihr Wesen des Waldes,
wir verlassen für immer diesen K-Forst und diese Heide.

Ja, das ist eine feine 'Grün-Gesellschaft'. Jagden werden verkauft, verpachtet.
Jäger-Horden fallen in den 'Naturschutz' ein.
Im Naturschutzgebiet wird geholzt, gejagd, geballert und das alles zum angeblichen Erhalt und zum Wohl der Natur!
Aber ein Wanderer oder auch Drei, die trampeln alles platt in der Natur, schädigen den Wald, und Morgen gibt es dann keinen Wald und keine Natur mehr!
Ein Aberwitz!  Derart dumme Aussagen wurden wahrhaftig von Forstbeamten geäußert. Siehe folgenden Pressebericht!



















So geht es aber auch !     Herbstfreuden !

So geht es aber auf  keinen Fall!     Herbstzorn !
Er betreibt eine staatliche Nahrungsmittelvernichtung, er zertritt die gesammelten Pilze !
Wahnsinn!   Da verlangen Forstbeamte die Jagd auf Menschen, die Pilzsammler.
Forstbeamte fordern 'Jagdgehilfen'! Oh ja, dann toben Horden von Natur- und Pilzschützern durch den ganzen Königsforst, die Wahner Heide und Eifel!
 Die 'Jagdgehilfen' werden aber dringend bei der
Clan-Kriminalitätsbekämpfung benötigt!
Mit dieser natur- und menschenfeindlichen Forderung  der Forstbeamten,
nach einer Extremüberwachung des 'Naturschutzes',  wird durch deren ehrgeiziges Ego,  nun auch noch Öl auf die schwelende Glut gegossen!
Die haben nicht den Menschen und die Natur im Kopf, sondern Gesetze und Erlasse!
Wieder diese einseitige Boulevard-Presseberichterstattung, Wanderer und Pilzsammler
sind am Untergang von Heiden und Wäldern schuld!

Wer teure Jagden offeriert, Bäume fällt für noch mehr 'Äsungsflächen' mit Hoch- und Ansitzen, wer Fahrerlaubnisse  an 'Jägerinnen und Jäger',  zum Befahren von kleinst Waldwegen erteilt, handelt dreist gegen jegliche Naturschutzgesetze.
Für diese Abholzerei in den Naturschutzgebieten muß immer wieder das Wetter und
die Käferfamilie herhalten.  Jagdsaison ja,  Pilzsaison nein,  im Naturschutzgebiet.
Das macht den Bürger wütig und manch einem reißt der Vernunftfaden!
Ordnungskräfte werden zur Bekämpfung der Kriminalität und in der kommenden Zeit verstärkt zur Banden- und Clanfamilien Kriminalität benötigt und nicht für Spaziergänger und Pilzsammler!  Beamte die so etwas fordern,  haben im Dienst nur eine geringe Anerkennung, also holen sie sich per 'Gesetzbuch'  bei dem Bürger ihre Anerkennung und frömmeln ihrer Eitelkeit. Die wollen die Pilzsammler jagen wie Wilddiebe!
Die sollen den Borkenkäfer, Buchdrucker und Co. jagen !
Welch ein erhabenes Gefühl  für diese  beamteten 'Naturschützer'.


Schweizer Pressebericht
In einer über dreissigjährigen Untersuchung auf verschiedenen Versuchsflächen kam die Schweizer Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) 2005 zu dem Ergebnis, daß sich weder Methode (Schneiden oder Ausdrehen) noch Ausmaß des Pilzsammelns auf die Zahl und Artenvielfalt der Pilze auswirken. Dagegen wurde festgestellt, daß sich Stickstoffeintrag, also Düngung und falsche Aufforstung,
negativ auf das Pilzwachstum auswirkt.


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Hier beginnt die 'Querung'    -- grün zu violettgrün in die Heide & Vis-à-vis--


Zur Querung, klick auf eine Zahl. --- Touche a number.

Die Wanderung beginnt bei der Zahl '1' und endet bei '8' !

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